Bodenkurs mit Dietmar Näser 2025
Bodenkurs mit Dietmar Näser – Regenerative Landwirtschaft erleben und umsetzen Aufgrund des großen Interesses bieten wir eine exklusive 6-tägige Veranstaltungsreihe in drei Modulen mit Dietmar
Bakterien lösen Mineralität aus dem Gestein.
WiesenObst-Bäume bekommen 20 Jahre Zeit zum Wachsen und erreichen oft eine Höhe von über 10m.
Hohe Verdunstungsleistung durch viel Blattmasse trägt zu besserem Kleinklima bei, CO² Reduktion durch hohe Photosyntheseleistung.
In den Früchten werden ganz natürlich deutlich mehr Mineralstoffe, Gerbstoffe, Säuren und Mikronährstoffe eingelagert. Diese sind wichtig für unsere Gesundheit.
Mikronährstoffe sind wichtige Bausteine für unsere Gesundheitserhaltung und Immunabwehr. Gerbstoffe der typischen WiesenObst-Sorten reduzieren Herz-Kreislauf-Risiken, vermindern die Krebsgefahr.
Geben der Wurzel im Austausch wichtige Mikronährstoffe aus dem Boden und sind wichtig für die Immunabwehr des Baumes.
Mehrwert den Sie schmecken können - herb, sauer, bitter, mineralisch und aussagekräftig - in den meist flüssigen WiesenObst Spezialitäten.
Die Wurzeln der WiesenObst-Bäume bilden ein weit verzweigtes starkes Wurzelwerk aus und überdauern Menschengenerationen. Sie werden oft über 150 Jahre alt und etablieren symbiotische Netzwerke mit anderen Pflanzen, Pilzen und Bakterien. Tiefe Wurzeln erschließen wasserführende Schichten auch in Trockenperioden und pumpen darin gelöste Mineralstoffe in die Leitungsbahnen und am Ende auch in die Frucht.
Schwäbisches WiesenObst kommt von heimischen Streuobstwiesen, welche hohe Anforderungen an Umwelt-, Natur- und Kulturlandschaftsschutz erfüllen.
Eine externe Kontrollstelle sichert die Einhaltung dieser Mehrwerte.
Tief im Untergrund durch Pfahlwurzeln verankert, erreichen die alten WiesenObst-Bäume eine stattliche Größe von bis zu 15 Metern. Dies verdanken wir dem Schaffen unserer Großväter und Urgroßväter.
Den ausgeprägten und besonderen Geschmack erhält das WiesenObst durch Nährstoffe und Mineralien, die die Bäume über ihre tiefen Wurzeln aus unteren Bodenschichten aufnehmen und somit besser versorgt werden.
Minister Hauk zu Besuch beim Schwäbischen WiesenObst, über die Bedeutung und den Erhalt schwäbischer WiesenObst Sorten und Wiesen.
Alte Sorten mit Säure, Gerbstoffen und ganz viel Geschmack bieten die Grundlage für außergewöhnliches – die Veredlung zu ganz eigenständigen Klassikern oder außergewöhnlichen Spezialitäten – dafür stehen unsere Verarbeiter in der Region – handwerklich und nachhaltig.
Viele Faktoren tragen zu der außerordentlichen Qualität der Erzeugnisse aus Schwäbischem WiesenObst bei. Besonders relevant sind dabei die geographischen Besonderheiten, die alten Obstsorten sowie die besonderen Anbaukriterien.
Das Verbot von Glyphosat und der Verzicht auf Bodenherbizide erhält die Fruchtbarkeit des Bodens in einem hohen Maße und fördert so die Biodiversität und die Mikrolebwesen einschließlich der Pilze und Bakterien.
Die Einhaltung der Richtlinien zur biologischen Landwirtschaft gewährleistet eine extensivere Herstellungsweise und trägt durch die daraus resultierenden Maßnahmen zur besonderen Qualität bei.
Die Einrichtung von Nisthilfen für Vögel und die Anlage von Hecken trägt neben den Aspekten des Vogelschutzes in besonderem Maße zur Reduktion und Kontrolle der Schädlinge im Frühjahr bei.
Bodenkurs mit Dietmar Näser – Regenerative Landwirtschaft erleben und umsetzen Aufgrund des großen Interesses bieten wir eine exklusive 6-tägige Veranstaltungsreihe in drei Modulen mit Dietmar
Mistelbekämpfung in Streuobstwiesen – Erfahrungen aus einem Realteilungsgebiet: Bericht Mistelbekämpfung Ölbronn-Dürrn mit Bildern
Am 27.06.2024 lädt der WiesenObst e.V. zu einer spannenden Vortragsveranstaltung zum Thema „Perspektiven für den Streuobstbau im Klimawandel“ ein. Bernd Kajtna vom Verein Arche Noah
Am 25.04.2024 wurde der Streuobstpreis für das Jahr 2023 feierlich im Obstbaumuseum Glems verliehen. Minister Peter Hauk überreichte den Preis an insgesamt 3 Preisträger*innen. Einer
Der Streuobstkalender 2024! Beim Streuobst- Kalender kann man schon fast von Tradition sprechen. Seit dem Jahr 2006 bringt der „Verein zur Erhaltung und Förderung alter
die-mistelproblematik-und-der-zeitdruck_walter-hartmann Anbei ein interessanter Artikel verfasst von Dr. Walter Hartmann zum Thema Mistel
Anerkennung über den Erzeugerpreis für den vielfältigen Mehrwert von zertifiziertem WiesenObst ist die Grundlage.
Begeisterte Mitglieder bilden eine starke Gemeinschaft – über 300 Mitgliedsfamilien bewirtschaften über 1120 Grundstücke und erhalten so mehr als 21000 alte Bäume – getragen von den Verarbeitern und von fördernden Mitglieder die mit Ihrem Beitrag Unterstützung leisten.